Exzellenz neu denken: Die Villars Music Academy

Exzellenz neu denken: Die Villars Music Academy

Music has the power to bring people together across borders, barriers and generations. Nowhere is that more apparent than at the Villars Music Academy (VMA). Swiss violinist Aline Champion aims to transform musical training for talented young performers. Along with colleagues from the Berlin Philharmonic Orchestra and other world-renowned instrumentalists, she is rethinking what the foundation of excellence in musical performance should be.

Musik hat die Kraft, Menschen über Grenzen, Barrieren und Generationen hinweg zusammenzubringen. Nirgendwo wird das deutlicher als in der Villars Music Academy (VMA). Die Schweizer Geigerin Aline Champion hat sich zum Ziel gesetzt, die musikalische Ausbildung talentierter junger Künstler zu transformieren. Gemeinsam mit Kollegen der Berliner Philharmoniker und anderen weltbekannten Instrumentalisten überdenkt sie, was die Grundlage für Exzellenz bei musikalischen Aufführungen sein sollte.

Der VMA lädt talentierte Nachwuchsmusiker aus aller Welt zu einer intensiven musikalischen und persönlichen Lernerfahrung ein. Im Mittelpunkt stehen Meisterkurse führender Solisten und Musiker der Berliner Philharmoniker sowie Coachings, Konferenzen und Workshops. Das Programm bietet jungen Musikern eine einzigartige Gelegenheit, ihre persönliche Entwicklung voranzubringen und sich inspirieren zu lassen, mehr von ihrem Innenleben in das fließen zu lassen, was sie tun.

Die VMA 2023 fand vom 13. bis 20. August statt und wurde von fünf weltweit renommierten Musikern unterrichtet: dem Dirigenten Daniel Harding, der Geigerin Kolja Blacher, dem Bratschisten Antoine Tamestit sowie den Cellisten Alban Gerhardt und Gary Hoffman. Aus über 200 Bewerbungen wurden 20 junge Streicher aus der ganzen Welt für das einwöchige interdisziplinäre Programm im wunderschönen Schweizer Dorf Villars-sur-Ollon ausgewählt. Höhepunkt des Programms war das VMA-Abschlusskonzert im Theater des Villars Palace, bei dem die Preisträger zusammen mit ihren Mentoren sowie vier Solisten der Berliner Philharmoniker auftraten: dem Geiger Simone Bernadini und Luiz Felipe, dem Bratschisten Walter Kuessner und dem Cellisten Martin Menking.

Das Finale des ersten Balik Prize fand am 18. August statt. Der Balik Prize ist ein Wettbewerb exklusiv für die Preisträger der Villars Music Academy. In der Jury saßen in diesem Jahr die Tutoren der VMA-Preisträger, Vertreter von Caviar House & Prunier und dem Villars Institute sowie die künstlerische Leiterin des VMA, Aline Champion. Aber auch das Publikum dieses außergewöhnlichen Wettbewerbs bekam die Möglichkeit, für seinen Lieblingsmusiker abzustimmen.

Die Geigerin Aoi Saito wurde mit dem Balik Prize ausgezeichnet und hat nun die Möglichkeit, eine CD und ein Video aufzunehmen, um ihre internationale Musikkarriere dank des großzügigen Sponsorings von Caviar House & Prunier zu starten.

Saito wuchs in Tokio auf und begann im Alter von 5 Jahren an der Toho Gakuen Music School Geige zu spielen. Sie schloss ihr Bachelorstudium an der Tokyo University of the Arts mit Auszeichnung ab und absolviert derzeit ihr Masterstudium an der Universität der Künste Berlin.

**Wie Musik die Werte des Villars Institute fördert

Musik kann Barrieren überwinden und zum Handeln anregen. Dies macht sie zu einem wirksamen Instrument zur Förderung positiver Veränderungen und zur Stärkung der Mission des Villars Institute:⁠den Übergang zu einer Netto-Null-Welt zu beschleunigen und die Gesundheit unseres Planeten wiederherzustellen.

Die Zusammenarbeit zwischen den Generationen ist für einen effektiven Klimaschutz von entscheidender Bedeutung, da die Folgen der Umweltzerstörung zukünftige Generationen am stärksten beeinflussen werden. Musik als Brücke zwischen Altersgruppen und Disziplinen kann den Dialog und das gegenseitige Verständnis erleichtern. Kooperative musikalische Projekte, an denen Künstler verschiedener Generationen und Erfahrungen beteiligt sind, können ein Gefühl der gemeinsamen Verantwortung und Solidarität fördern und den Austausch von Einsichten und Ideen ermöglichen, die die heutige Zeit überdauern werden.

Künstler können ihre Plattformen nutzen, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu stärken und Musik zu erschaffen, die Umweltbelange anspricht und sich für nachhaltige Praktiken einsetzt. Ergreifende Kompositionen können die Zuhörer emotional anregen und sie dazu motivieren, sich mit Klima- und Naturinitiativen auseinanderzusetzen und bewusste Entscheidungen für einen besseren Lebensstil sowohl für sich selbst als auch für den Planeten zu treffen.

Auch Musikveranstaltungen wie die VMA können als Plattformen dienen, um das Publikum über die Bedeutung des Übergangs zu Netto Null aufzuklären. Diese Zusammenkünfte sind nicht nur unterhaltsam, sondern bieten auch Raum für den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Gruppen. Indem die Teilnehmer gemeinsam die Musik und die Nachhaltigkeit feiern, werden sie ermutigt, ihre eigene Rolle beim Erschaffen einer besseren Zukunft zu überdenken.

Die emotionale Kraft der Musik, zusammen mit ihrer Fähigkeit, Botschaften zu verbreiten und ihr Potenzial, Menschen zu vereinen, macht sie zu einem entscheidenden Katalysator für Klima- und Naturaktionen und das Zusammenspiel zwischen den Generationen beim Schutz unser aller Welt.

Musik kann Barrieren überwinden und zum Handeln anregen, was sie zu einem wirksamen Instrument zur Förderung positiver Veränderungen macht und die Mission des Villars Institute stärkt, den Übergang zu einer Netto-Null-Welt zu beschleunigen und die Gesundheit unseres Planeten wiederherzustellen.

Die Zusammenarbeit zwischen den Generationen ist für wirksame Klimaschutzmaßnahmen von entscheidender Bedeutung, da die Folgen der Umweltzerstörung künftige Generationen am stärksten beeinträchtigen werden. Als Brücke zwischen Altersgruppen und Disziplinen kann Musik den Dialog und das gegenseitige Verständnis fördern. Kollaborative Musikprojekte, an denen Künstler unterschiedlicher Generationen und Erfahrungen beteiligt sind, können ein Gefühl der gemeinsamen Verantwortung und Solidarität fördern und den Austausch von Erkenntnissen und Ideen über die Zeit hinaus ermöglichen.

Künstler können ihre Plattformen nutzen, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu stärken, Musik zu machen, die sich mit Umweltbelangen befasst und sich für nachhaltige Praktiken einsetzt, während ergreifende Kompositionen die Zuhörer emotional berühren und sie motivieren können, sich für Klima- und Naturinitiativen zu engagieren und bewusste Entscheidungen für einen besseren Lebensstil zu treffen sich selbst und für den Planeten.

Musikveranstaltungen wie die VMA können auch als Plattform dienen, um das Publikum über die Bedeutung des Übergangs zu Net Zero aufzuklären. Diese Zusammenkünfte unterhalten nicht nur, sondern bieten auch Raum für den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gruppen. Durch die gemeinsame Feier von Musik und Nachhaltigkeit werden die Teilnehmer ermutigt, über ihre Rolle bei der Schaffung einer besseren Zukunft nachzudenken.

Die emotionale Kraft der Musik, zusammen mit ihrer Fähigkeit, Botschaften zu verbreiten und ihr Potenzial, die Einheit zu fördern, machen sie zu einem entscheidenden Katalysator für Klima- und Naturschutz und das Zusammenspiel zwischen den Generationen beim Schutz unserer Welt.